Shettywallach Balu hatte seit etlichen Jahren chronische Hufrehe mit immer wiederkehrenden akuten HufreheschĂŒben. Balus Besitzerin wandte sich dann an mich als letzten Strohhalm mit der Bitte um Hilfe mittels Bioresonanz-Haaranalyse fĂŒr Pferde bei Hufrehe, weil es so einfach nicht mehr weiter gehen konnte mit Balu.
Er hatte sehr hĂ€ufig akute HufreheschĂŒbe und zwischen diesen lief er ebenfalls nicht klar und gerne, sondern hatte aufgrund der vergangenen SchĂŒbe nach wie vor Probleme beim laufen. Anfangs sah es ganz schlecht aus um Balu, der Tierarzt riet zum sofortigen EinschlĂ€fern und vertrat die Ansicht, dass Balu so einfach nicht weiter leben darf, weil es ihm so schlecht ging. Der Tierschutzgedanke war sein Argument, also Balu sollten diese Schmerzen keinesfalls weiter zugemutet werden, weil der TA auch keinerlei Hoffnung auf Besserung hatte und sich sicher war, dass Balus Hufrehe nicht weiter therapierbar war und keinerlei Hufrehe Therapie bei Balu nur irgendwie greifen kann…
Balus Besitzerin vertraute mir und entschied sich gegen den Tierarzt und so begann dann mit der Bioresonanz-Haaranalyse bei mir Balus Therapie. Anfangs war es wirklich heikel, Balu lag mehr als er stand zum Zeitpunkt der Haaranalyse und hatte sehr große Schmerzen. Balus Besitzerin hatte so gut wie keine Hoffnung mehr und ich sprach ihr tĂ€glich so viel Mut zu, wie ich ihr gerade geben konnte.
Es war ĂŒber einige Monate ein auf und ab mit Balu aber stetig mit guter Tendenz, es ging langsam aber sicher bergauf mit ihm, er lief stetig besser mit meinen Empfehlungen HufkrĂ€uter-Spezial, Hufelexier, Lauf-Fit und Muskel-Stark und wir arbeiteten in Gemeinschaft an seiner Hufsituation. Balus Besitzerin, der Hufpfleger, die TierĂ€rztin kam regelmĂ€ĂŸig zum Röntgen, damit wir einen Überblick hatten, wie unsere lokalen Maßnahmen das Hufbein in seiner Position verĂ€nderten und ich sprachen uns immer wieder in kurzen AbstĂ€nden ab, wie die Hufe optimal zu bearbeiten sind. Nach bzw. vor jeder Hufbearbeitung bekam ich Fotos zur Beurteilung per Mail, wir telefonierten oft sehr lange und auch sehr hĂ€ufig, denn wie immer war ich ja nicht vor Ort, sondern weit weg.
Balu indes ging es immer besser und besser, er bekam seine tÀglichen Hufrehe KrÀuter und auch die Kontrollhaaranalysen zeigten jeweils bessere Werte auf.
Der Kleine hat es geschafft und zwar ganz und gar, er ist wieder topfit, rennt wie Speedy Gonzales und seine Röntgenbilder bestÀtigen den inzwischen auch seit vielen Monaten absolut stabilen Zustand von Balu.
Balus Geschichte zeigt, dass es sich lohnt, zu kĂ€mpfen, dass es sich lohnt, alles zu investieren, was nur geht: Liebe, Geduld, Zeit, Arbeit, EinfĂŒhlungsvermögen, Geld & Vertrauen, denn der kleine Balu hat jetzt noch ganz ganz viele schöne und völlig beschwerdefreie Jahre vor sich und darauf kommt`s letztlich an, einschlĂ€fern kann man immer nur ein einziges Mal und das sollte man sich sehr sehr gut ĂŒberlegen und nicht vorschnell so eine endgĂŒltige Entscheidung treffen, nur, weil es jemand sagt, nur, weil es schwierig ist, nur, weil wir vielleicht manchmal vor lauter eigenem Schmerz nicht mehr hin schauen können und selbst so traurig und ausgebrannt sind.
KÀmpfen lohnt sich so gut wie immer, es gibt nur eine Hand voll Ausnahmen in all den Jahren, in denen ich praktiziere und bei denen ist dann grundsÀtzlich etwas ganz schief gelaufen, was nicht wieder gut zu machen war, aber: sehr selten ist das so, wirklich sehr selten.

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